Mittwoch, 22. Februar 2012

Die nicht immer normalen Auswirkungen des Karnevals

Und, da bin ich wieder!
Heute wird es extrem kurz und knackig. - Wie ihr bereits vermutet bekam ich heute die Folgend meines Auftritts zu spüren.Und dies nicht immer so, wie ich erwartet hatte...

Erste Stunde, erster "HÄ?"-Moment. Ich begab mich wieder auf meinen Platz bei Anna (unsere liebe Freundin ist leider noch nicht wieder gesund) und machte mich auf eine Chemiestunde gefasst.
Das Anna wieder Wasserhahn aufdrehen würde- was mich mit der zeit sehr reizbar macht- das hatte ich erwartet. Das unser Klassenlehrer meinte: "Für einen gewisse Klientel ist auch so etwas reizvoll." und versuchte meinen Totalausfall schön zu reden,- auch das hatte ich geahnt. Doch das jemand bei den Aufgaben 1,2,&3 gleich wieder an Fasching denkt, war überraschend. "Ey Brötchen! 1, 2, oder 3!" Ist ja nicht so das jemand da Zorn auf sich ziehen wollte... *hust*  Aber mal im Ernst. Es war wirklich nicht schön und ich schätze es sehr das die meisten meiner Mitmenschen es nicht erwähnen. So zog Chemie vorbei während ich und die Glücksfee versuchten unseren Lehrer davon zu überzeigen, dass es auf jeden Fall sinnvoll wäre, im Unterricht Expolsionen zu zeigen. leider leiß er sich nicht erweichen, erklärte sich jedoch auf jedenfall bereit sich unseren 120Euro Taschenrechner anzusehen. Ja, ich frage mich auch wie man von Neutralisationen auf Explosionen kommt. Aber dies ist das wunderbare Talent meiner Klasse.

2. Stunde- Wir haben Ausfall! - "Jaaaaaaaaaaaa maaaan! Wie geil!" dieser Satz kann nur 1 Bedeuten. WIR HABEN EINE FREISTUNDE! Und meine allerliebste Kunstlehrerin verkündete uns dies und bot außerdem etwas kann. Wer Lust dazu hätte, könnte doch in den Kunstraum gehen und dort an seinem Bild weiterarbeiten. Die Meisten entscheiden sich dagegen.
Aber seid wann gehöre ich zu den Meisten?
Es gibt verschiedene Dinge die ich wirklich liebe. Freistunden, chillen, Kunst, Musik und Überraschungen. Diese Stunde vereinte alles in sich.
Mein Otto-Hintergrund wurde zunächst Mint-grün (AHhhhh Augenkrebs!), dann dunkel-schwarz und zu guter letzt dunkel Grau. Es sieht immernoch seltsam aus, aber das Mint-grün war selbst für meine Verhältnisse zu extrem.
Dann gab es noch ein paar Verschwörungen,seltsame Gespräche und mehrere Farbkriesen und dazu lief die gute Laune Musik unserer Glücksfee. -Warum bin ich so fröhlich? So fröhlich? So fröhlich?

Pause- Din Jungs aus unserer Klasse hatten die Freistunde genutzt und sich für Französisch  präperiert. Spannung kam auf.

Pause nach Latein - Französisch muss ein voller Erfolg gewesen sein. Ich bin stolz auf sie- was ist denn bitte besser als Leute zum Lachen zu bringen? Und diese Stunde hat wirklich viel Lachpotential.

Musik- "Ich habe gestern die Fragen nciht ganz verstanden, könntest du sie bitte wiedeholen?"- WARUM? Man, an diese Schmach erinnert zu werden ist nicht amusing. (Ich hoffe das unser Wirtschaf-Lehrer sich morgen die Kommentare verkneift.) Also wiederholte ich die Fragen. "Kann ein Mann der westlich von New York lebt in Manchester begraben werden?" -"Nein, denn der Typ lebt ja noch! Man kann ihn nicht begraben."-"Doch. Man kann ihn lebendig begraben." An dieser Stelle muss ich zugeben, dass mir darauf auch nichts mehr einfiehl. Hätte wirklich nciht daran gedacht das der Bezornte so grausam sein kann...

Mathe- Zog vorbei.

In der Nachhilfe geschahen sletsame bis lustige Dinge. Doch es leif daraus hinaus das ich mich vor morgen und der nächsten Mathearbeit fürchten muss. Morgen sind die Präsentationen in Sozialkunde fällig.- Mal sehen ob ich das überlebe.

Außerdem lud Anna grade seltsam anmutende Faschings-Fotos von mir hoch. Öhm... daszu werde ich sie morgen mal ausgiebig befragen müssen. (Wann hat sie die denn gemacht? und warum weiß ich nichts davon?)

Wer früher stirbt ist länger tot.

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