Mittwoch, 31. Oktober 2012

Goethe, Facebook&Halloween

"Die Leiden des jungen Werther" (Goethe), Facebook und das irische Fest zur Totenverehrung, verfügen über eine sehr kleine Schnittmenge.
Eigentlich nur mich.
Und euch, die ihr heute diesen Blogpost lest.
Denn heute werdet ihr Zeuge eines "Briefromans" der mehr oder weniger auf Facebook stattfand und indem es sich um Halloween dreht.
Seid bereit...
+*gruselige Musik und die Spannung zu erhöhen*

- Es sei noch erwähnt das ich nur meine Antworten veröffentliche. Den Rest müsst ihr euch wohl selbst denken...

20:55
"Hi, du wolltest mir nur mal eben sagen? Und ja, dazu gibt es ein Lied: "Ein Kompliment" von den Sportfreunden Stiller."

20:58
"Ja, ich hab schon gemerkt das die Süßigkeitenräuber wieder unterwegs sind. Eben haben sie an meiner Tür geklingelt..."

20:59
"Ich sitze zu Hause fest, weil mein Brüderchen zu einer Party ist ohne seinen Schlüssel mitzunehmen. Aber sonst gecht's mir gut."


21:02
"Echt?! Warum hast du nie erzählt das es bei euch zu hause ein Geheimversteck gibt? Das ist ja mal so richtig cool. Kann es zufällig sein... das es in einem lang nicht mehr betretenen und fast verfallenem Keller liegt?
Naja, eigentlich wollte ich mir ja mein überlebensgroßes Brötchen-Kostüm überstreifen mich im Park verstecken und kleine Kinder erschrecken."

21:05
"Da ist mal wer verschwunden?! Uuuhhh... fühlst du die Magie? Ich würde da ja nur zu gerne mal reinschauen... Und nein, ich hätte keine Angst. Ich bin jetzt ein großes Brötchen. Außerdem würde mit meinem Kostüm wirklich den Faschingspreis für das coolste Kostüm gewinnen. Wenn ich denn eins hätte... Aber es wäre doch mal eine Überlegung wert...."

21:11
"Hahaha... du solltest so was nicht sagen. Am Ende stehe ich wirklich noch bei euch auf der Matte. Aber es wäre doch wirklich, wirklich cool zu erfahren was da unten ist. Warst du eigentlich mal drin? Apropos drin, ich glaube du hast recht. Mit dem Kostüm würde ich unter aller Garantie in der Tür stecken bleiben und so in die Schulgeschichte eingehen. Und noch meine Urenkel werden sich erzählen: "Weißt du unsere Uroma musst mal vom Hausmeister aus einer Tür gesägt werden, weil sie in ihrem Brötchen-Kostüm darin stecken geblieben ist." Danach werden sie wissen wollen wie es dazu kommen konnte und deine Urenkel fragen."

21:15
"Ok, jetzt wird's gruselig. Du erzählst mir an Halloween von einem Geheimversteck in eurem Keller und wir beschließen da reinzugehen. -Dir ist schon bewusst das so diese ganzen Teenager-Dramen beginnen, oder?
Also ja, ich bin definitiv dabei.
Auch wenn wir uns dann wohl keine Sorgen mehr über die Frage "Wie machen wir ein Brötchen-Kostüm" machen müssen."


21:18
"Ok, dann um Mitternacht. Nicht das es irgendwie gruslig wäre. Aber zumindest haben wir dann eine Geschichte die sich unsere Urenkel noch erzählen werden.
Wenn wir überhaupt Urenkel haben sollten!
(Ich kenne zu meiner Beunruhigung jetzt mehr als eine Person die spontan "Ihr müsst euch fortpflanzen!" gerufen hätten."

21:22
"Ja, an den dachte ich auch. Und ja, "fortpflanzen" ist die nette Umschreibung. (Langsam beschleicht mich der Verdacht das ich dir immer nur zustimme...)"

21:23
"Ja, das du dich da dran gewöhnen könntest ist mir schon klar. Bin jetzt nur noch kurz Blog schreiben und dann komm ich mal 'rüber. Was meinst du, ob wir das überleben werden?"




Und sie wurde nie wieder gesehen...




Sorry an alle, die niemals angekommen sind, weil sie mich nach dem Weg gefragt haben...

Sonntag, 28. Oktober 2012

Zeitumstellung

"Oh Gott!" -" Ihr könnt mich auch Brötchen nennen." erwiderte ich meiner Tante sehr verschlafen. "Was hast du nur die ganze nach gemacht? Du siehst aus wie ein Hubbel!" Kommentarlos ging ich mir ein "Frühstück" machen, das im Prinzip aus einem Glas Milch mit Aspirin bestand. "Scheiß Zeitumstellung. Jedes halbe Jahr das gleiche Theater."

Eigentlich finde ich die Idee nicht schlecht den Stromverbrauch durch Anpassung der Zeit zu senken. Damit retten wir ja immerhin die Erde. 
Aber... offenbar muss ich für Rettung unseres Planeten einen besonders hohen Tribut zahlen.
Nicht nur das die Nacht einfach grauenhaft wahr, jetzt habe ich auch noch Migräne. Obwohl das ja irgendwie zu erwarten war. Plötzlicher Wetterwechsel und eine Zeitumstellung - klar das ich die nächsten Tage wohl außer Gefecht gesetzt sein werde.

Darum, liebe Leser, wundert euch nicht wenn ihr nicht mehr so häufig von mir hört. 
Mutter Erde fordert Tribut.

A: Entschuldigung, wissen sie wie man zum Bahnhof kommt?
B: Nein.

A: Ok, also zuerst gehen sie grade aus, dann zweite Straße links....

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Schokobraun

Ich liebe Schokolade. 

Das wird jeder der mich kennt bestätigen können.
Ich mag auch braune Dinge. Erde,Holz, Schokolade... 
Menschen deren Lieblingsfarbe Braun ist sind oft ruhige, bodenständige Erdtypen. -Wie meine liebe Freundin.

Ich gehöre nicht zu diesen Menschen. 
Auch das wird jeder der mich kennt bestätigen können.
Ich bin eine Individualistin mir furchtbarer Schwäche für Sarkasmus und schlechte Witze, die sich nur sehr selten von den schönen und gesellschaftlich anerkannten Dingen des Lebens beeindrucken lässt.
Meine Lieblingsfarbe ist Orange.

Aber keins dieser unreifen, nach Aufmerksamkeit schreieinden und einfach nur billig wirkenden Neonorangetöne, sondern die Farbe des Feuers das wir einst um Mitternacht am einem abgeschiedenen Schweizer See entzündet hatten.  Danach waren wir einfach in den See gesprungen. Kilometerweit war keine Menschenseele außer uns.
Danach kehrten wir in die Almhütte zurück. Ohne Strom und fließend Wasser und wir legten uns in unsere Schlafsäcke. Nachdem wir bei Kerzenschein noch ein bisschen "gejasst" hatten.
- Wenn man schon eine Lieblingsfarbe hat, dann braucht man auch eine Geschichte dazu.

Grade habe ich mir die Haare gefärbt.
"Schokobraun" stand so schön auf der Packung.
Ich liebe Schokolade. 
Aber noch mehr liebe ich Orange.



Ich hasse es , wenn ich Kettenbiefe nicht weiterleite und am nächsten Tag sterbe.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Ach du meine Goethe

Gesehen, totgelacht, für gut befunden und diereckt im Blog gepostet.

Die Interpretation und/oder mögliche Absichten überlass ich gern euch.


Aber mal ganz abgesehen davon, haben Charly und ich heute unsere erste Sprüche-Seite auf Facebook gegründet. Und wer jetzt Schleichwerbung erwartet liegt falsch. Sowas müssen wir garnicht machen. Bei 2 "Gefällt mir"... *Forever alone*
Ja...
Das war eigentlich mein Tag. Mal abgesehen von der Döner-Diskussion. Aber das würde jetzt wirklich zu weit führen.
Darum nun noch ein Bilder.
Enjoy!









A: "OHNE DICH SCHLAF ICH HEUT NACHT NICHT EIN,OHNE DICH FAHR ICH HEUT NACHT NICHT HEIM!"
B: "Nehmen Sie den Döner und gehen Sie endlich!"

Montag, 22. Oktober 2012

Guten Morgen

"OHH MEIN GOTT! Brötchen!"  mein Brüderchen stürmte mit ohrenbetäubendem Lärm in mein Zimmer, in dem ich grade noch friedlich geschlafen hatte. Wehe es ist nicht mindestens der Weltuntergang... Durch den plötzlichen Wetterumschwung war ich Kopfschmerz geplagt und deshalb schon in schlechter Grundstimmung. "Wir müssen heute einkaufen! Unbedingt!" Will er mich verarschen?! Mit größter Mühe drehte ich meinen Kopf in Richtung Wecker.  Oh Gott. Halb sieben. "Dir ist doch hoffentlich klar das es halb sieben ist." er sah aus alskönne er mit dieser Erkenntnis nichts anfangen. Also holte ich weiter aus. "Heute ist Montag. Die Läden haben den ganzen Tag offen." "Achso." war alles was ihm dazu einfiel. "Und jetzt.. verschwinde!"
Der Tag begann ja großartig.
Mein über mir schlafender Cousin war um3 Uhr morgens mit dem Geräuschpegel einer rennenden Elefantenherde aufgestanden und jetzt schlafwandelte auch noch mein Brüderchen.

Manchmal habe ich das Gefühl die Welt ist eine Irrenanstalt. Und hier ist die Zentrale!

Samstag, 20. Oktober 2012

Geschlechterkampf

Was ich heute so gemacht habe? Nun ja, hier meine To-do-Liste:


Jap. Aber es gab auch Anlass zu einer sehr kreativen Diskussion. ausgelöst wurde es durch meine Behauptung "Das ist doch Schwachsinn!". Wobei hier in Bild gemeint war.


Ja, das ist wirklich Quadratunsinn! Wer kommt nur auf sowas?
- Und während ich mich so herrlich darüber aufregte, welcher hobbylose Spaßt denn so viel  Langeweile haben muss um sich das auszudenken, argumentierte der männliche part, dass auch Jungen oft ungerecht behandelt werden.
- Das ist mir bisher eigentlich nie aufgefallen.
Doch, er schlug mich mit meinen eigenen Waffen, indem er mir folgendes -zugegeben wahres- Bild zeigte.


Ok, vielleicht wird es nie die ultimative Gleichberechtigung der Geschlechter geben. Wahrscheinlich ist das sogar unmöglich. Aber wir müssen es doch zumindest versuchen.

- Es brauchte 2 Stunden um uns zu dieser bahnbrechenden Erkenntnis durchzuringen. Aber einige der schönsten "Diskussionpunkte" will ich euch natürlich nicht vorenthalten. (An dieser Stelle dürft ihr gerne raten wie das alles zusammenhängt.)






 
 
Man muss jetzt natürlich dazusagen das letzteres Bild mein absoluter Favorit ist.

Das muss ich mir merken. Für's nächste mal.


Wenn ich ins Mathebuch schau denk ich mir : WER denk sich so ein SCHEIß aus?!

Freitag, 19. Oktober 2012

Mr. Bond ||

Ein Gentelman schweigt und genießt.

- Ich bin zwar kein Gentelman, aber ich richte mich denoch danach.
Also manchmal zuindest.
Aber ich bin ja auch kein Gentelman.
Darum kommen wir nun auch ohne Umschweife zum einzig echten Gentelman. - James Bond.
Und seinen besten Sprüchen.

Bond: Erwarten Sie von mir, dass ich rede?
Goldfinger: Nein Mr. Bond ich erwarte von Ihnen, dass sie sterben! – Goldfinger

Bankier: Ich biete Ihnen die Chance das Büro mit dem Geld zu verlassen.
Bond: Ich biete Ihnen die Chance das Büro lebendig zu verlassen. – Die Welt ist nicht genug

Bond: Wer würde wohl für meinen Tod eine Million Dollar bezahlen?
M: Eifersüchtige Ehemänner, wütende Chefs, verzweifelte Schneider…die Liste ist endlos! – Der Mann mit dem goldenen Colt
Bond: "Ich muss Ihnen mal was mit westlichem Schick sagen. Ich habe noch nie ein so hübsches Mädchen gesehen."
Tatina: "Danke schön, aber ich glaube, mein Mund ist zu groß."
Bond: "Nein, er ist gerade richtig. Für mich wenigstens." -Liebesgrüße aus Moskau

"Xenia Onatopp."-"Ohne Top?" -Goldeneye
Gut. Sagen wir ein Fast-Gentelman. Aber er ist eben James Bond. Er darf soetwas.
darum zum Abschluss noch der mit Abstand coolste aller Bond-Sprüche.
Ihr kennt ihn alle.


Mein Name ist Bond. James Bond.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Lachen, sagt manchmal mehr als tausend Worte

Nein, das ist nicht lustig. Verkneif es dir. Du darfst jetzt alles, aber nicht lachen.
Ja, meine Selbstbeherrschung wurde wieder hart auf die Probe gestellt. Leider kann ich euch nicht sagen um was es ging ohne mich darüber lustig zu machen. Es ist schon schwer genug keine Andeutungen zu machen...
Aber so viel sei gesagt: Manchmal ist die Versuchung einfach demonstrativ zu lachen, einfach groß. Sehr groß. Doch zum Glück habe ich es nicht gemacht.
Das hätte nur Ärger im Paradies gegeben.
Ups. Dann wurden es wohl doch ein paar Andeutungen.
Aber ganz ohne geht ja nicht, oder?
Deshalb zum Abschluss noch ein paar unverfängliche Bilder.









Ein Arschtritt sagt mehr als tausend Worte.♥


Dienstag, 16. Oktober 2012

Der längste Text aller Zeiten



Eines Tages Baby, werden wir alt
Oh Baby, wir werden alt
Und werden an die Geschichten denken, die wir uns noch hätten erzählen können


Keine Tränen mehr, mein Herz ist ausgetrocknet
Ich kann nicht lachen, und ich weine nicht
Ich denke nicht die ganze Zeit an dich
Aber wenn ich es tue, frage ich mich, warum


Unfassbar das man das bisschen Text auf 3 min strecken kann. Also ich hätte es nicht hinbekommen...

Scheiß auf SWAG, Ich hab Gangnam-Style.

Montag, 15. Oktober 2012

Die Lösung all deiner Probleme

Ja, ich hab versprochen noch den 2. Teil zu machen.
Aber das könnte euer Leben wirklich verändern.
Der ultimative Lösungsweg für all unsere Probleme!


Hmm.. einfach rumfummeln ist also die Lösung?
Dann werden sich morgen aber einige wundern! xD

Gut, der Spruch ist Niveaulos...
aber zu schön um ihn wegzulassen.

Und während ihr darüber rätseln ob und wenn ja wer damit gemeine ist, präsentiere ich euch voller Stolz noch ein paar Bilder.











A:"Ich war nich besoffen! "
B:"Alter, du hast dich in Kamin gestellt, Blumenerde über dich geworfen und gerufen "WINKELGASSE" !

Sonntag, 14. Oktober 2012

Rechtschreib-Indianer

Aus aktuellem Anlass wird der angekündige zweite Teil verschoben und stattdessen ein aktuelles Thema behandelt.
-Ich bitte um euer Verständnis, aber solche Ideen hat man nur einmal.

Sonnenaufgang über der staubigen Prärie. irgendwo in der ferne heult der ein Kojote den untergehenden Mond an, als plötzlich Huf- ääh Punktgetrommel über die endlose ebene hallt.
Plötzlich erscheint eine wildgewordene Herde Ausrufezeichen am Horizont, die über das trockne Gras hetzt und eine riesige Staubwolke aufwirbelt.

Wie wild geworden preschen sie durch die Prärie rund trampeln alles nieder was nicht bei drei auf den Bäumen. Da fällt plötzlich und wie aus dem Nichts Felix Baumgartner vom Himmel! Diereckt vor die rasende Herde, die ihn jeden Moment niedertrampeln wird.
 Doch Rettung naht!
Vor der blutrot aufgehenden sonne tauchen unsere Helden auf bunt bemalten Rössern auf und galoppieren in halsbrecherischem Tempo der entlaufenen Herde hinterher.

Einer versucht Lassoschwingend das Leitausrufezeichen einzufangen, während ein anderer  bewaffnet mit Pfeil und Bogen versucht der wilden Masse Herr zu werden.


Ja, grinWinnetou und Shatterhand sind Nichts gegen sie.

Unsere Rechtschreib-Indianer. ♥


90% der Jugendlichen haben Schlafprobleme.
Der Rest hat kein Facebook.

Samstag, 13. Oktober 2012

Völlige Normalität |

Liebe Freundes des noch nicht aufgegangenen Mondes,
heute kommt- wie versprochen die Erklärung. Wofür? Für all die seltsamen Dinge die in letzter Zeit geschehen sind.
Doch da für eine gute Erklärung immer zwei Dinge (Beschreibung der Sache und des Zusammenhangs) leider etwas die Zeit fehlt, werden wir uns nur auf ersteres beschränken.
Und ohne noch weiter unsere kostbare Zeit verschwenden zu wollen, beginnen wir auch gleich mit

-------- Dem Drachen am Berufsberatungsstand

Meine Freundinnen und ich irrten schon eine Weile auf dem  Bot (der Berufsorientierungsmesse) umher als meine liebe Freundin plötzlich vorschlug zum Stand der örtlichen Zeitarbeitsfirma zu gehen. "Nein!" entfuhr es mir darauf so energisch, das die beiden eine Erklärung verlangten. "Mein Vater hat sich mal sehr mit der Chefin verkracht. Und jetzt hasst sie mich auch." Die Kurzfassung der dramatischen Ereignisse der vergangenen Messe, hörten sich nicht halb so spannend an wie sie in Wirklichkeit waren. Damals musste ich -nach Nennung meines Namens-  vom Stand flüchten, weil die Frau plötzlich begann Feuer zu speien und meine Jacke Feuer gefangen hatte. Erst später wurden  mir dann die Zusammenhang bewusst. "Doch komm schon!" Die Beiden wollten es unbedingt auch mal sehen. Und nach einer Zeit ließ ich mich erweichen, wir gingen zum Stand und wurden sofort mit einem freundlichen "Was?!" empfangen. Sicherheitshalber ging ich einen Schritt zurück. Wenn sie mit dem Feuerspeien beginnen würde, könnte ich mich ganz schnell auf den Boden werfen. Denn mit brennender Jacke wollte ich nicht durch die Halle laufen. Nicht schon wieder.
Ungefähr eine Nanosekunde (und das ist nicht wirklich viel) schien auch meinen Freundinnen bewusst zu werden das man hier keinen Blumentopf gewinnen kann.
Wir liefen weg bevor sie uns fressen konnte.
Doch auch unsere Flucht war kein Grund für mich nicht doch eine Packung Süßigkeiten mitzunehmen.
Rache war noch nie so süß.
Muahahah!


--------- Die Melkaktion

Meine liebe Freundin und ich haben eine "Kuh" gemolken. Es hat zwar nicht wirklich funktioniert, aber es sah immerhin so aus als würden wir wissen was wir tun.
Fragt am besten nicht wie es dazu kam.
Aber hier ein Tipp:  Es begann mit dem Ausruf "Guck mal, ein Euter!"


------- Wie meine liebe Freundin eine Spritze zerbrach

Nach unserer abenteuerlichen Flucht vor dem Drachen, gelangten wir an den nur wenige Meter entfernten Altenpflegestand. Er erschien uns sicher, auch wenn das Gesicht des zu Tode gefolterten Dummies eine andere Sprache sprach. Wenige Minuten später sollten wir erfahren warum er so gequält aussah.
"Hey!" sprach man uns von der Seite an. "Wollt ihr Roulette spielen oder mal selbst spritzen?"
Glücksspiel oder Medizin....
"Ich spiele Roulette!" verkündete ich und stellte mich erwartungsvoll vor das Rad. "Das war klar." meinte meine liebe Freundin trocken. Sie kannte meine Leidenschaft für Glücksspiel und Wetten zu genüge. "Ich spritze lieber," dies entsprach auch mehr ihrem Berufswunsch. "Joa und ich steh' hier nur doof rum." meinte Anna. "Nicht doch!" sagte der Typ sinngemäß, der offenbar jeden von uns unterhalten wollte. "Du kannst auch deinen Blutdruck messen lassen wenn du willst."
So war dann jeder von uns irgend wo geparkt und gab sein Bestes.
Was dabei rauskam?
Sagen wir mal so...
Ich verlor eine Gummibärchentüte, meine liebe Freundin zerbrach die Spritze noch bevor sie ihn in den Arm des wehrlosen Mannes rammen konnte und Anna fielen fast die Finger ab.
Es war vielleicht nicht unser Glückstag.
 
------- Die Arschlochblume

Nun, auch das ist schnell erklärt. Ich habe nämlich beschlossen in Michael Mittermeiers Fußstapfen zu treten und auch einen Feldversuch zu machen.
Mit der Arschlochblume.
Und wer jetzt immernoch wissen will was es damit aufsich hat sollte sich einfach mal dieses Video ansehen. Es lohnt sich wirklich.
 
 
 
So und das war er auch schon der erste Teil der "Völligen Normalität".
Morgen geht es mit noch mehr Irrsinn weiter!
Aber bis dahin: Macht's hübsch!
 
 
Das Leben ist zu kurz um den USB-Stick sicher zu entfernen.

Freitag, 12. Oktober 2012

Das Leben

Mein. Leben. ist. geil.

Nehmt diese Feststellung zunächst hin und hört morgen alles über Drachen an Berufsberatungsständen, unserer Melkaktion, argessive Verkaufstechniken, Spritzen-zerbrechen, die Arschlochblume, wie Anna und ich ein Buch anzündeten und horro Dates mit einem Vampir.
Achso und wahrscheinlich gehe ich nach dem Abi zur Bundeswehr. Ja, das Leben ist schon... geil.




Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus !

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Ha...HAA!

Ach, wie ich solche Bilder liebe.




 
 
An dieser Stelle hoffe ich das ihr einen genauso genialen Tag hattete wie ich und nicht halb so viele Astro-Arbeiten schreiben musstet. "Aber wir haben doch nur iene geschrieben?!"  -Ja, schlimm genug...

Doch falls ihr demnächst noch eine solche Arbeit schreiben wollt hier ein Tipp: Es kommt ganz schlecht in den ersten 45 Sekunden der Arbeit eure Federmappe mit den Worten "Ich hab keine eh Ahnung" umzustupsen.  Danach könnt ihr euch sicher sein das zumindest eine Person euch beobachten wird... -Wobei ich an dieser Stelle doch ganz froh bin das Niemand "Die Macht" benutzt hat. "Ha...HA!" Die Lache unserers Lehrers wird mir nie wieder aus dem Kopf gehen. Noch nie habe ich jemanden so lachen hören...
 
HaHA!
 
 
A: Ich bin Darth Vader! Spüre die Macht!
B: Alter, gib dem alten Mann seinen Stock wieder zurück!


Ein bisschen fummeln

"Das ist genau wie im Leben: Da muss man eben ein bisschen Fummeln."
 -Unser Biolehrer

Zugegeben, die Versuchung ist groß... dieses Zitat unkommentiert zu lassen. Was soll ich auch noch dazu sagen? Das ich vor lachen nicht mehr konnte und dabei fast unser Mikroskop umgeworfen hätte versteht sich fast von selbst.
Doch es stimmt schon was er sagt. manchmal muss man im Leben ein bisschen fummeln (Dinge zusammenrücken,verändern, passend machen) damit alles funktioniert.
Wie die Sache mit dem Ranzen. (Nein, leider keine Geschichte aus Dresden.)

Nachdem wir vor 3 verschiedenen Räumen gewartet haben, fand uns unser Mathelehrer mit den Worten: "Ihr wisst schon das wir- wie immer- im Matheraum haben, oder?"  Dort angekommen ließ er uns aber sofort wieder allein um mit zwei Mädchen im Vorbereitungsraum zu verschwinden. (Zum Taschenrechner hohlen! Was ihr schon wieder denkt... :D ) Und meine liebe Freundin und ich machten eine überraschende Entdeckung.
Da steht ein Ranzen auf unserem Platz.
Warum steht da ein Ranzen auf unserem Platz?
Keiner den wir fragten wusste wem der gehörte und wer so blöd sein konnte seinen Rucksack im Raum stehen zu lassen. "Und was machen wir jetzt damit?" -"Verbrennen?" - "Haha."-"Vielleicht ist da ja 'ne Bombe drin. Schwer genug wäre er jedenfalls." meinte meine liebe Freundin, die bei dem Versuch ihn hochzuheben fast umgefallen war. "Nein, er tickt nicht." entgegnete ich, noch während mir der Gedanke kam das Bomben heutzutage ja garnicht mehr ticken. Oha. "Wir sollten ihn rausstellen." - "Warum?"- Damit er bei der Explosion  nicht so viele verletzt. "Weil sein Besitzer ihn sicher wiederhaben will."
Gesagt getan. So stand er also vor der Tür und sah irgendwie verloren aus...
"Wie wärs wenn wir einen Zettel schreiben? Sowas wie: MfG Brötchen und LF"

45 Minuten später war ich ja schon fast ein bisschen enttäuscht als wir den Raum verließen. Es war nichts explodiert und der Ranzen weg. Noch nicht mal einen Zettel hatte der Besitzer hinterlassen.

"Und das schreibst du in deinen Blogpost? Ernsthaft? Wie ihr einen Ranzen rausgestellt habt? Und was hat das denn bitte mit der Moral zu tun?"
"Absolut garnichts. Aber es war eine lustige Aktion."


Ich hasse Menschen, Tiere und Pflanzen, aber Steine - Steine sind cool. :)

Dienstag, 9. Oktober 2012

Die Socke und der Schrank (Erlebnisse aus Dresden)

Der Wind zog kalt um uns herum, während wir auf unseren Sportlehrer warteten. Meine allerliebste Freundin hatte beschlossen mir einen Zopf zu flechten, die Jungen bildeten einen Kreis und unterhielten sich lautstarkt über Fußball. Plötzlich sagte Anna: "Hey, guck mal! Dein Anruferbild." und zeigte jedem das Bild einer Socke, der es sehen wollte.
"Haha... jaja, Socken. Das erinnert mich an Dresden..." sinnierte meine liebe Freundin, doch zunächst erschloss sich mir der Zusammenhang nicht ganz. Was haben denn Socken mit unserer Klassenfahrt im vergangenen Schuljahr zu tun?
"Hey, du erinnerst dich nicht mehr?" fragte sie entrüstet. "Die Socke die auf dem Schrank lang...?"
"Ach DIE Socke!" Mir fiel es wie Schuppen von den Augen.
Wie hatte ich das nur vergessen können?

Es war der Nachmittag des zweiten Tages als ein Junge durch  Rockstarmäßiges auf-dem-Boden-langschlittern sich das Knie aufgeschürft hatte. Und wie meine liebe Freundin nunmal ist, hatte sie als Einzige ein Pflaster dabei. So kam es das ich - ziemlich unnütz- in unserem Zimmer herumsaß wären sie den Verwundeten verarztete.
Was mache ich hier eigentlich? Diese Frage schwirrte durch meinen Kopf. Gelangweilt ließ ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen, das ich am morgen- außnahmsweise sogar etwas geordnet hatte. Aufgeräumt wäre übertrieben. Aber man konnte sich frei bewegen und auch wenn der einzige Tisch vollgemüllt war, zumindest die Stühle waren frei von Unrat. Was für eine Leistung.
Da sah ich sie plötzlich.
Mitten auf unserem Schrank lang eine Socke.
Eine Socke?! Wie kommt eine Socke auf unseren Schrank? Und vorallem: wieso ist da eine Socke auf unserem Schrank?
Ein kurzer Blick hinüberzeigte mir das noch niemand die Socke bemerkt hatte. Hoffentlich.
Ok, du hast jetzt genau 3 Möglichkeiten, dachte ich.
1. Du gehst jetzt dahin und holst die Socke runter.  Dann müsste ich zuerst versuchen so ranzukommen.- Aber der Schrank ist zu groß. - Also einfach einen Stuhl holen. -Ja, und dann falle ich glorreich vom Stuhl runter. - Das ist doch völlig.... wahrscheinlich. Also nicht runterholen.
Ich spürte wie mir das Lachen auf Brusthöhe hing. Noch schlimmer als vom Stuhl zu fallen wäre jetzt eindeutig einfach loszulachen.
2. Du hoffst einfach das Niemand merkt das da 'ne Socke auf dem Schrank liegt. - Gute Idee, das machen wir.
Ein kurzer Blick und ich wusste das zumindest eine Person außer mir grade: "Ist das da 'ne Socke auf dem Schrank? Wie kommt die denn dahin?!" dachte.
Verdammt.
Ich musste mir wirklich das Lachen verkneifen. Wie großen waren denn schon die Chancen das so was passiert?
Ich meine: In wie viele Zimmer geht man schon und das erste was man bemerkt ist "Hey, da liegt ja eine Socke auf eurem Schrank!" ?
Scheiße, wie kommt meine Socke da auf den Schrank?!
Nur nicht Lachen. Nicht lachen, dann wird alles gut.
Es gibt noch eine andere Möglichkeit! meldete sich ein Verstand wieder zu Wort.
Jetzt bin ich aber gespannt. - Du sagst einfach das deine Socke auf dem Schrank liegt. Dann hängst nicht so viel nonverbale Kommunikation im Raum...
Kommentarlos verließ ich das Zimmer.
"Hey Leute! Ich weiß nicht ob ihr es schon gemerkt habt, aber da liegt meine Socke auf dem Schrank. Ach übrigens... weiß eigentlich einer wie die da hingekommen ist?" sagte ich fröhlich während grade ein Knie verbunden wurde.
Die Vorstellung war einfach zu komisch.
So stand ich also Lachend auf dem Flur bis meine liebe Freundin sich unauffällig anschlich. "Sag mal..." begann sie. "Also ich weiß nicht ob du es gemerkt hast... aber da liegt eine Socke auf unserem Schrank!"

Das Gelächter der Jungen riss mich aus meinem Tagtraum. "Meinst du er hat mitbekommen das die Socke da lag?" fragte meine liebe Freundin. "Ganz ehrlich: Ich hab keine Ahnung..."
Da erschien auch schon Herr Z. und die Meisten drängten nun zur Tür. Ich hingegen fragte mich immer noch wie zu Hölle meine Socke damals auf den Schrank gekommen war.
Eines der größten Mysterien meines Lebens.
Die Socke.

Betrunkene überfahren das Stoppschild, Kiffer warten bis es grün wird.

Sonntag, 7. Oktober 2012

Das Bild

1 ganzes Jahr ist es jetzt her.
Vor fast genau einem Jahr habe ich begonnen ein Bild zu malen. Aber nicht irgendein Bild. Nein, die Mutter aller Bilder!
Mit Aquarell- und Ölfarben und allem was dazugehört.
Und heute- am 7.10.12 habe ich es endlich fertiggestellt.

Liebe Freunde des bereits aufgegangenen Mondes,
voller Stolz präsentiere ich euch die Entstehung meines Bildes:

Ok, an dieser Stelle streikt die Technik. Aber wenigstens kann ich euch mein "Gemälde" zum Endstadium zeigen.

 
Kennst du das?
Dein Wecker klingelt. Du stehst auf und bist Top-Fit?
Nö? -Ich auch nicht

Samstag, 6. Oktober 2012

Sein Name ist Bond. James Bond.

"Guten Morgen, Mr. Bond. Sie haben zwei Dinge gestohlen die mir gehören: Mein roter Koffer, in ihrem Auto und meine Frau in ihrem Hotelzimmer."
 James Bond - Der Morgen stirbt nie.

Einmal im Leben Bondgirl sein und dann sterben. Gut, in anbetracht der Tatsache das in 50 Bondfilmen nur 1 Bondgirl überlebt hat, ist streben wohl Pflichtprogramm.
Aber wer könnte schon dem englischen Spitzenspion schlechthin wiederstehen?
Und damit meine ich nicht Daniel Craig - die amerkianische veriante eines englischen Klassikers, sondern den besten Bond aller Zeiten.
Pierce Borsnan.
(Zugegeben Craig ist auch gut. Aber für meinen Geschmack eben nicht schlagfertig und britisch genug.)

So und zum Schluss noch zwei extra-Schmanckerls.
1. Noch 19 Tage (!! *-*) bis zum nächsten Bond-Film. "Skyfall", für alle den Titel noch nicht kannten.


Und Zweitens: Adels neue Single: Skyfall.

 
Rettet die Erde! Sie ist der einzige Plante mit Schokolade!

Freitag, 5. Oktober 2012

Die liebe Technik

Es geht wieder!
Freunde des aufgehenden Mondes, es tut mir Leid das ich so lange nicht gebloggt habe. Doch diese unfreiwillige Abstinenz war doch einen Zickenanfall unseres Internets verschuldet.
In der Zwischenzeit ist natürlich viel passiert und das alles in einem Post zusammenzufassen wäre... schwer.
Darum gibt es wieder lustige Bilder.
Viel Spaß!











A: Ich bin der erste Mensch auf dem Mars ! :D
B: Alter, den wollte ich noch essen -.-