Sonntag, 15. Juli 2012

Der "Morgen danach" (1)

Seid 47 min ist nun der berühmte "Morgen danach". Ich sitzte mehr tot als lebendig vorm Pc und kann dem Wolf aus den "7 Geißlein" nachfühlen. Der hatte schließlich auch Wackersteine gefressen.
Grade habe ich meine Hose gewaschen. - Wer noch nie um 0:30 eine Hose gewaschen hat, hat wirklich nicht viel verpasst.
Am liebsten würde ich ja schlafen, aber ich kann nicht einschlafen, weil ich mich jedes mal wie in dem Handkarren fühle. (Eine lange Geschichte, die erstaunlich viel mit Becks und Heckenrosen zu tun hat. Zwei Dinge die über eine sehr große Schnittmenge verfügen.) Gleichezeitig beginnen die Kopfschmerzen von hinten an meine Stirn zu klopfen - Zeit für die erste Aspirin.
Doch noch viel stärker als die Kopfschmerzen klopft die Frage:
Wie konnte es dazu kommen?
Ich gehöre nun wirklich nicht zu den Menschen die sich hemmungslos betrinken.
Der Morgen danach beginnt super. Ich bin seit 18 Stunden auf den Beinen.
Doch warum blogge ich überhaupt, wenn es mir doch so scheiße geht?
Ganze einfach: Ich habe meiner Freundin versprochen ein Lebenszeichen zu übermitteln, wenn ich zu Hause angekommen bin.
Also in diesem Sinne...

Ja, ich lebe!


Das einzige was Justin Bieber aufhalten kann,ist eine Glastür.

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